H.T.V. Edelweiß Weißenohe und Umgebung e.V. info@htv-weissenohe.de

Osterbrunnen

Traditionell und Wunderschön

zurück zurück
Traditionell sollen die Osterbrunnen daran erinnern wie wichtig das Wasser auf den Hochebenen der Fränkischen Schweiz war und dass mit ihm Leben und Existenz in einer engen erbindung standen. Bereits im späten 19. auf das frühe 20. Jahrhundert sind die ersten Osterbrunnen erwähnt. Die Anfänge des Osterbrunnenschmückens in Weißenohe gehen auf das Ende der 70-er Jahre zurück, als eine ansehnliche Gruppe von Weißenoher Bürgern sich im Gartenbauverein usammenschloss und schon damals mit Blumenschmuckwettbewerben auf sich aufmerksam gemacht hat. Fleißige Hände u.a. von Uta Schuhmann, Kunigunde Wörner, Edmund Trulley und Otmar Kilgenstein waren es, die das alte Anwesen von Kuni Schneider das bereits Ende der 70-er Jahre weggerissen wurde wieder herrichteten. Eine Wasserstelle war vorhanden und das sollte wohl ein Leichtes sein, einen Trog zu beschaffen, der noch heute an dieser Stelle steht. Geld war nicht viel vorhanden, so legte man selbst Hand an und begann 1982 diesen „Brunnen“ an Ostern zu schmücken. Nach Aussagen der damaligen Initiatoren war es wohl mit einer der ersten geschmückten Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz. Diesen Brauch setzten später die Mitglieder des Heimat- und Touristenvereins Weißenohe fort und gestalteten den Brunnen in einer völlig neuen Dimension. Fritz Stadler erwies sich als guter Baumeister und baute eine Krone rund um den Brunnen. Die Frauen und Männer der ersten Stunde waren im Jahre 1984. Mitten in der Ortsmitte am Dorfplatz war dies in den folgenden Jahren ein wahrer Anziehungspunkt für Wanderer und Osterbrunnenliebhaber. In vielen Arbeitsstunden wurden jährlich ca. 500 Eier neu bemalt und in immer wieder neuen Farbzusammenstellungen und Motiven zusammengestellt. Alle Arbeiten wurden traditionell in Handarbeit gefertigt. Die Krone am Weißenoher Osterbrunnen wurde mit Girlanden aus Fichtenzweigen und ca. 3.000 Eiern geschmückt. Nach über 25 Jahren sprach die Gemeinde Weißenohe und der Heimat- und Touristenverein Edelweiß den Frauen und Männer der ersten Stunden den Dank für die jahrelange Treue und ihr Engagement aus. Allein in den letzten 10 Jahren hatte das Osterbrunnenteam über 2.500 ehrenamtliche Arbeitsstunden für den Verein gearbeitet. Im letzten Jahr hat sich um Monika Schwarz die nächste Generationmit neuen Ideen und einer neuen Gestaltung des Osterbrunnens zusammengefunden (Renate Kraus, Marga Krügel, Doris Laufer, Hilde Podszus, Angelika Schwarz, Doris Schwarz, Monika Schwarz, Hilde Schlosser, Renate Seifert, Gertrud Sulzbacher). Die Zeit der Vorbereitung ist wieder im vollen Gang schon mehrmals haben sich die Frauen getroffen, um wieder die nötige Anzahl und auch neue Farben von Eiern zum Schmuck des Osterbrunnens rechtzeitig anzufertigen. Auch die Größe der Eier hat sich etwas verändert aus Anlass der Einweihung des Vereinsheims hat Renate Kraus die Gestaltung von 3 Straußeneiern übernommen.
H.T.V. Edelweiß Weißenohe und Umgebung e.V. info@htv-weissenohe.de

Osterbrunnen

Traditionell und Wunderschön

zurück zurück
Traditionell sollen die Osterbrunnen daran erinnern wie wichtig das Wasser auf den Hochebenen der Fränkischen Schweiz war und dass mit ihm Leben und Existenz in einer engen Verbindung standen. Bereits im späten 19. auf das frühe 20. Jahrhundert sind die ersten Osterbrunnen erwähnt. Die Anfänge des Osterbrunnenschmückens in Weißenohe gehen auf das Ende der 70-er Jahre zurück, als eine ansehnliche Gruppe von Weißenoher Bürgern sich im Gartenbauverein zusammenschloss und schon damals mit Blumenschmuckwettbewerben auf sich aufmerksam gemacht hat. Fleißige Hände u.a. von Uta Schuhmann, Kunigunde Wörner, Edmund Trulley und Otmar Kilgenstein waren es, die das alte Anwesen von Kuni Schneider das bereits Ende der 70-er Jahre weggerissen wurde wieder herrichteten. Eine Wasserstelle war vorhanden und das sollte wohl ein Leichtes sein, einen Trog zu beschaffen, der noch heute an dieser Stelle steht. Geld war nicht viel vorhanden, so legte man selbst Hand an und begann 1982 diesen „Brunnen“ an Ostern zu schmücken. Nach Aussagen der damaligen Initiatoren war es wohl mit einer der ersten geschmückten Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz. Diesen Brauch setzten später die Mitglieder des Heimat- und Touristenvereins Weißenohe fort und gestalteten den Brunnen in einer völlig neuen Dimension. Fritz Stadler erwies sich als guter Baumeister und baute eine Krone rund um den Brunnen. Die Frauen und Männer der ersten Stunde waren im Jahre 1984. Mitten in der Ortsmitte am Dorfplatz war dies in den folgenden Jahren ein wahrer Anziehungspunkt für Wanderer und Osterbrunnenliebhaber. In vielen Arbeitsstunden wurden jährlich ca. 500 Eier neu bemalt und in immer wieder neuen Farbzusammenstellungen und Motiven zusammengestellt. Alle Arbeiten wurden traditionell in Handarbeit gefertigt. Die Krone am Weißenoher Osterbrunnen wurde mit Girlanden aus Fichtenzweigen und ca. 3.000 Eiern geschmückt. Nach über 25 Jahren sprach die Gemeinde Weißenohe und der Heimat- und Touristenverein Edelweiß den Frauen und Männer der ersten Stunden den Dank für die jahrelange Treue und ihr Engagement aus. Allein in den letzten 10 Jahren hatte das Osterbrunnenteam über 2.500 ehrenamtliche Arbeitsstunden für den Verein gearbeitet. Im letzten Jahr hat sich um Monika Schwarz die nächste Generationmit neuen Ideen und einer neuen Gestaltung des Osterbrunnens zusammengefunden (Renate Kraus, Marga Krügel, Doris Laufer, Hilde Podszus, Angelika Schwarz, Doris Schwarz, Monika Schwarz, Hilde Schlosser, Renate Seifert, Gertrud Sulzbacher). Die Zeit der Vorbereitung ist wieder im vollen Gang schon mehrmals haben sich die Frauen getroffen, um wieder die nötige Anzahl und auch neue Farben von Eiern zum Schmuck des Osterbrunnens rechtzeitig anzufertigen. Auch die Größe der Eier hat sich etwas verändert aus Anlass der Einweihung des Vereinsheims hat Renate Kraus die Gestaltung von 3 Straußeneiern übernommen.